

Mörike-Lieder	Verborgenheit
Gedichte von Goethe für eine Singstimme und Klavier
Band I Wer sich der Einsamkeit ergibt An die Türen will ich schleichen Wer nie sein Brot mit Tränen ass Ich armer Teufel Heiss mich nicht reden Nur wer die Sehnsucht kennt So lasst mich scheinen Singet nicht in Trauertönen Kennst du das Land Was hör ich draussen Ich bin der wohlbekannte Sänger	Band II Mit des Bräutigams Behagen Und morgen fällt Sankt Martins Fest Lasset Gelehrtesich zanken und streiten Geh! Gehorche meinen Winken Mit Mädchen sich vertragen Liebesqual verschmäht mein Herz Ach, was soll der Mensch verlangen? Bedecke deinen Himmel, Zeus Wie im Morgenglanze Wenn der wralte heilige Vater
Band III Die heiligen drei König Lichtlein schwimmen So wälz ich ohne Unterlass Es war ein fauler Schäfer Als ich noch ein Knabe war Der Strauss, den ich gepflücket Ein Blumenglöckchen vom Boden An dem reinstem Frühlingsmorgen Bei dem Glanz der Abendröte Das Beet, schon lockert sich's Wo die Rose hier blüht Grosser Brahma! Ha, ich bin der Herr der Welt! Wenn zu der Regenwand Hans Adam war	Band IV Ob der Koran von Ewigkeit sei? Trunken müssen wir alle sein! So lang man nüchtern ist Sie haben wegen der Trunkenheit Was in der Schenke waren heute Aus dem "Buch Suleika." Nicht Gelegenheit macht Diebe Hoch beglückt in deiner Liebe Als ich auf dem Euphrat schiffte Dies zu deuten bin erbötig Hätt ich irgend wohl Bedenken Komm, Liebchen, komm! Wie sollt ich heiter bleiben Wenn ich dein gedenke Locken, haltet mich gefangen Nimmer will ich dich verlieren